Liebe Leserinnen und Leser!
Mit Geschwistern ist das ja immer so eine Sache. Wer keine hat, beneidet andere darum. Wer sich in jungen Jahren mit Brüdern und/oder Schwestern ordentlich zoffen durfte, der hätte manchmal gern auf sie verzichtet. Doch unterm Strich dürfte die Erkenntnis bleiben: Blut ist dicker als Wasser und Familie muss zusammenhalten.
So denken auch die Bremer Geschwisterpaare, die wir für ein Porträt besucht haben. Einige arbeiten Hand in Hand, andere hat es in komplett verschiedene Bereiche verschlagen – aber alle eint ihr Arbeitsort „Bremer Innenstadt“. Was sind das für Charaktere? Wie wurden sie, was sie sind? Erfahren Sie es ab Seite 10.
Etwas Plattdeutsch geschnackt wird in unserem Interview auf Seite 16. Die Bremer Band De fofftig Penns rückt die aussterbende Sprache durch ihre Musik wieder in den Fokus und vertrat Bremen damit beim letzten Bundesvision Song Contest.
Welch königliche Hoheit aus Nahost einmal die Samenhandlung Otto G. Balder in der Wachtstraße aufsuchte, warum Bremen in den 1970er Jahren westdeutsche Verkehrsgeschichte schrieb und was ein Seenotretter an der Weser so treibt, wenn sein Schiff auf dem Trockenen liegt – all das und vieles mehr in unserer Frühjahrsausgabe.
Viel Freude beim Schmökern!
Ihr Mitte-Magazin-Team